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Kontakte, die das gesellschaftliche Leben in Neckargemünd bereichern

Internationale Woche im Rathaus

Studierende und Prof. Jeep der Miami University, Ohio, wurden von Bürgermeister Frank Volk empfangen.

Der Mai begann mit drei Empfängen, die die gut funktionierenden internationalen Kontakte Neckargemünds im Rahmen des Schüleraustauschs sowie des Studierendenaustauschs illustrieren.

Gäste aus Ohio

Am Montag, den 3. Juni, empfing Bürgermeister Frank Volk Prof. Jeep mit zehn Studierenden der Miami University, Ohio. Bereits seit 50 Jahren kommen Studierende der Miami University auf Ihrer 3-montatigen Studienreise nach Neckargemünd, wo sie bei Gastfamilien wohnen und somit auch das städtische Leben bereichern.

Schüleraustausch mit Évian-les-Bains und Jindřichův Hradec

Im Rahmen der Städtepartnerschaft fanden erneut zwei Schüleraustausche statt, die seit langen aufgrund des großen schulischen und auch städtischen Engagements jedes Jahr Schüler aus drei Nationen zusammenführen: Aus Évian-les-Bains reisten Schülerinnen und Schüler des Lycée Anna de Noailles an, aus Jindřichův Hradec nutze das Gymnázium Vítězslava Nováka die Gelegenheit für einen Schüleraustausch.

Schülerinnen und Schüler der Schule Lycée Anna de Noailles aus Évian-les-Bains und dem Max-Born-Gymnasium

Am Dienstag und Mittwoch wurden die Schülerinnen und Schüler aus den Partnerstädten Èvian-les-Bains und Jindřichův Hradec von Bürgermeister Frank Volk im Rathaus empfangen.
Bürgermeister Volk hat auch dieses Mal die Schülerinnen und Schüler mit großer Freude empfangen und über die Kommune Neckargemünd und insbesondere auch die Arbeit des Gemeinderats und der Stadtverwaltung informiert. Die Schüler nehmen diese Informationen bei den Empfängen im Ratssaal des Rathauses sichtlich interessiert auf, was dazu beiträgt, die kulturellen und gesellschaftlichen Unterschiede, vor allem aber die Gemeinsamkeit zu erkennen. „Ich hoffe, Ihr nehmt viele gute Erkenntnisse mit in Eure Heimatländer, damit Ihr überzeugte Botschafter für ein gutes europäisches Miteinander werdet“, ermunterte Bürgermeister Volk die Schülerinnen und Schüler, Fragen zu stellen. Das intensive kulturelle Programm, das diesen außerdem von den schulischen Organisatorinnen und Organisatoren geboten wird und selbstverständlich die Kontakte in den Gastfamilien und unter den Jugendlichen – aus denen nicht selten lebenslange Freundschaften entstehen – tragen zu einer intensiven Erfahrung im jeweiligen Gastland bei.
„Hier wird deutlich, wie wichtig solche Erfahrungen sind, die wir seitens der Stadtverwaltung finanziell, aber auch sehr stark ideell fördern,“ so Frank Volk.